Tux macht Urlaub

Tuz und Tux

Zur Einführung des neuen Linux-Kernels 2.6.29 wird Tux, der wohl bekannteste Pinguin in den Urlaub geschickt und das für gute drei Monate. Seine Vertretung wird Tuz übernehmen; ein Tasmanischer Teufel mit angeklebtem gelbem Schnabel. Natürlich hat dieser Wechsel auch einen Grund. Weil nämlich der Tasmanische Teufel durch eine Krankheit vom Aussterben bedroht ist, will man durch diese Aktion die Öffentlichkeit darauf sensibilisieren.
Wünschen wir Tux also schöne Ferien.

Bericht vom Telemarkfest 2009

Das diesjährige Telemarkfest stand unter dem Motto „Telemarkfest009 Casino-Royale“. So gab es Agenten-Workshops, ein Mountain-Dinner bei ihrer Majestät, Live-Musik mit der Lizenz zum Tanzen, Telemarken im Angesicht des Powders und das Beste, das Wiedersehen und kennen lernen bekannter und neuer Marker, Tele-Marker.
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Video auf dem Freerunner

Schon immer wollte ich ein kleines mobiles Irgendwas womit ich Filme unterwegs anschauen kann. Und als letztes Wochenende im Flieger mein Sitznachbar auf seinem iPhone einen Film schaute, wurde ich schon ein wenig neidisch. Das sollte mit meinem Freerunner doch auch möglich sein. Ist es auch, wenn man weiss wie. Auf dem Wiki vom Openmoko-Projekt ist auch beschrieben wie das geht. Nur ist es bisher noch etwas kompliziert und hat mich auch abgeschreckt. Aber gestern habe ich es dann probiert und siehe da, es hat geklappt.

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Bericht vom Telemarkfest Benasque

Eigentlich denkt man bei Reisen nach Spanien eher an Badeferien und nicht an Skifahren. Obwohl Spanien doch ein paar Skigebiete zu bieten hat. Eines davon haben wir – vier Mitglieder vom Telemark-Toggenburg – am vergangenen Wochenende besucht. Wie viele ungewöhnliche Ideen wurde auch diese beim Aprés-Ski am letztjährigen Freeheelfest in Livigno geboren. Dort kamen wir in Kontakt mit den Mitgliedern vom Team-Telemark-Teruel und erfuhren von ihrem Telemarkfest.
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Schreibblockade

Jetzt hat es auch mich erwischt; die Schreibblockade. Was die Gründe sind, ist mir im Moment nicht ersichtlich. Es ist aber auffällig, dass seit ich ein Facebook-Profil habe, ich viel weniger bzw. gar nichts mehr im Blog schreibe. Ebenfalls kommt dazu, dass jetzt meine bevorzugte Jahreszeit die westliche Hemissphäre fest im Griff hat und ich meinem grössten Hobby – dem Telemarkskifahren – meine ganze Freizeit widme.

Es wird die Zeit kommen, dass ich wieder mehr im Blog schreibe. Ob über meine Hobbies oder sonstige Dinge die mich bewegen. Bleibt also dran, bald gibts wieder regelmässige Einträge.

Stasi in der Schweiz?

Was vor ein paar Monaten in Deutschland eine grosse Protestwelle auslöste, kommt vielleicht bald auch zu uns. Die totale Überwachung der Bürger durch den Staat. Gestern wurde im Parlament über den Ausbau der präventiven Überwachung diskutiert.

Privaträume verwanzen, mit Video überwachen, Telefone abhören, E-Mails abfangen, in Computersysteme eindringen: Mit diesen «besonderen Mitteln der Informationsbeschaffung» will der Bundesrat den Staatsschutz aufrüsten, damit dieser präventiv terroristische Gefahren aufspüren kann.
Quelle: Der Bund

Glücklicherweise hat das Parlament aber dieses Vorhaben mit 92 zu 79 Stimmen klar abgelehnt. Schliesslich leben wir in einem liberalen Rechtsstaat mit Freiheit und Unabhängigkeit für den Einzelnen. Und genau diese Freiheit und Unabhängigkeit würde durch dieses Vorhaben stark eingeschränkt werden.

Eine sehr schöne Animation veranschaulicht den Prozess der Überwachung und erklärt ihn verständlich.
Und hier gibts noch mehr Animationen und Filme zum Thema Überwachung.

Android auf dem Freerunner

Nachdem bekannt wurde, dass Google sein Betriebssystem für Handy’s bzw. PDA’s (Personal Digital Assistant) unter eine freie Lizenz gestellt hat, fing ich langsam an mich dafür zu interessieren. So ging es auch anderen Freerunner-Besitzern. Insbesondere Sean McNeil hat da ganz viel und vorallem ganz gute Arbeit geleistet. Er musste den kompletten Quellcode für die arm4-Architektur anpassen, weil Android für arm5 geschrieben wurde. Mit Hilfe von weiteren Programmierern ist es aber gelungen das Google-OS auf den Freerunner zu portieren.
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Der Freerunner mit FDOM

Nun ist es an der Zeit, einen weiteren Bericht über eine Distribution für den Freerunner zu schreiben.
Diesmal ist es FDOM (Fat and dirty OpenMoko) welches nicht wirklich eine eigenständige Distribution ist, als vielmehr eine Möglichkeit all die genialen Features vom Freerunner zu testen und Interessierten vorzuführen. Im Grunde genommen ist es dasselbe wie die 2008.x Distribution, die aber von David-Reyes Samblas Martinez und seinen Kollegen mit Patches und Anwendungen erweitert wurde. Schon in diesem Zustand macht es unheimlich Spass mit dem „fetten und schmutzigen“ OpenMoko zu spielen. Trotzdem gibt es noch viel Platz für eigene Erweiterungen.
Nachfolgend ein paar Dinge die ich zusätzlich installiert und angepasst habe. Weiterlesen