Dualboot mit dem Freerunner

Freiheit kann so schön sein. Das bedeutet auf dem FR, dass man zwischen neun Distributionen auswählen kann. Vier dieser Distros sind offizielle OpenMoko Projekte. Drei sind Portierungen von existierenden Linux-Distros und zwei sind von der Community zusammengestellte Distros. Warum also nicht ein zweites Betriebssystem installieren und den Dualboot nutzen.
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Erste Erfahrung mit meinem Freerunner

Schon seit zwei Wochen habe ich ein neues Spielzeug: den Freerunner, das erste echte Linux-Handy. Wobei Handy ein eher despektierlicher Begriff ist. Taschencomputer kommt da schon eher hin. Schliesslich gibt es mittlerweile sogar eine Variante von Debian, welche auf dem Freerunner läuft. Gedacht als Smartphone mit komplett quelloffener Software und schon fast ein Novum, auch mit quelloffener Hardware. Sogar die CAD-Dateien des Gehäuses können herunter geladen werden. Bis auf den GSM-Stack ist alles dokumentiert und frei zugänglich. Somit kann jede(r) Einblick in die Entwicklung haben und sogar selber daran teilnehmen. Diese Offenheit hat aber auch kleine Nachteile. So gibt es bisher keine schnelle USB 2.0 Schnittstelle und auch kein UMTS. Weil diese Techniken nicht offen dokumentiert sind, wurden sie auch nicht eingbaut.
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Ein Sommertraum

Seit ich mein WoMo habe, habe ich mir vorgenommen einmal von Ort zu Ort zu fahren und dort bekannte Bikestrecken abzustrampeln. Vor einem Jahr war ich mit dem Bike während vier Tagen auf der Top-of-Graubünden Route unterwegs. In diesem Jahr hatte ich anderes vor. Die ausgewählten Routen waren: Val Mora beim Münstertal, Tremalzo am Gardasee und Rasa am Lago Maggiore. Das Val Mora gehört zu den schönsten und unberührtesten Hochalpentäler der Schweiz. Der Tremalzo ist die Königsetappe am Gardasee mit fanstastischem Panorama und die Tour nach Rasa führt durch traumhafte Tessiner Wälder in ein Bergdorf das nur mit der Bergbahn oder auf einem Wanderweg erreichbar ist. Drei schöne Touren die praktisch alles bieten was das Bikerherz begehrt. Kombiniert hatte ich dieses Vorhaben mit dem Slackline-Event im Zillertal, einem Canyoning im Tessin und dem Slackline-Contest in Luzern. Hier nun der Reisebericht und die Fotogalerie Ferien und Fotogalerie Canyoning von letzter Woche.

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Canyoning in der Boggera

Nicht nur im Winter führt der Telemark-Toggenburg Aktivitäten mit seinen Mitgliedern durch, Nein, auch im Sommer kommen wir nicht zu kurz. Sei das ein gemütliches Wandern mit anschliessendem Grillplausch, einer Hochtour mit Gletscherüberschreitung oder ein Canyoning im Tessin. Bisher konnte ich leider nur bei letzterem dabei sein; dem Canyoning. Hier die Galerie.
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Sonntagstour zur Toessegg

Am Sonntag machte ich die erste grössere Tour mit meinem neuen Bike. Nach einem ausführlichen Studium von Google-Earth – da ich ja noch immer kein GPS-Gerät mein Eigen nennen darf – entschied ich mich für die Tössegg. Schon am vergangenen Donnerstag fuhr wir mit der Bikegruppe an dieses schöne Plätzchen wo die Töss in den Rhein fliesst. Nur war es mehr ein lockeres radeln als wirkliches biken. Das wollte ich ändern und suchte mir einen Weg durch Wälder und über Hügel und mit möglichst wenig Asphalt.
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Spielplan zur EM

Schon lange liegt der Spielplan zur Euro 08 fertig gestaltet auf meiner Festplatte. Aus mir unerklärlichen Gründen hat er es aber bisher nicht in meinen Blog geschafft. Dabei habe ich ihn doch extra für euch gemacht. Wie dem auch sei, hier kannst du den Spielplan zur Euro 08 runterladen und ausdrucken und das gleich in verschiedenen Formaten; A3, A4 und zum falten und mitnehmen in A5. Download am Ende des Beitrags.

Passend zum Thema Fussball bin ich kürzlich auf eine witzige Erklärung der Abseitsregel gestossen.
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Freeheelfest 2008 in Livigno

Noch vor ein paar Tagen genoss ich herrlichen Powder in Livigno und jetzt sitze ich zu Hause mitten im Frühling. Ja, die La Skieda – oder wie es heute heisst, das Freeheelfest – ist schon wieder Geschichte. Es war eine unvergessliche Zeit mit vielen tollen Erlebnissen, netten Leuten aus der ganzen Welt und legendären Partys. Viel zu schnell gingen diese acht intensiven Tage am grössten Telemarkfest vorüber. Sie werden aber noch lange in Erinnerung bleiben und die gute Laune wird den Arbeitsalltag erträglicher machen.
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Osterweekend Partnun

Geplant war eigentlich, dass wir am Freitag Morgen zur Lidernenhütte bei Riemenstalden fahren und in dem Gebiet rund um die Hütte ein paar Touren unternehmen. Daraus wurde leider nichts. Schon die ganze Woche verhiess der Wetterbericht nichts gutes, was sich am Donnerstagabend auch bewahrtheitet hat. Für den Freitag war die Vorhersage ziemlich miserabel und auch die kommenden Ostertage versprachen nichts gutes. Dazu kam eine Lawinengefahrenstufe von 3 und teilweise sogar 4. Weiterlesen