Das Leben ist zu schön für eine feste Bindung.
Getreu diesem Motto trafen sich die Anhänger der freien Ferse vergangene Woche im Kleinwalsertal beim legendären Telemarkfest. Es waren die möglicherweise besten Tage im Jahr. Alle Befürchtungen wegen wenig Schnee verflüchtigten sich spätestens am Donnerstagmorgen bei strahlend blauem Himmel und 40cm Neuschnee.
Nur schade dass nicht mehr Telemarker aus der Schweiz dieses Festival besuchen. Zumal das wunderschöne Tal und das 2-Länder-Skigebiet nur einen Katzensprung von der Grenze entfernt liegt. Auch hier gibts Powder satt, wenn man Glück hat.
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eeeXubuntu Installation auf SDHC
Nachdem ich endlich meine 8GB SDHC-Karte erhalten habe, konnte ich mich an die Installation von eeeXubuntu heran wagen. Mit der Anleitung von eeeuser.com ist das mehr oder weniger einfach zu bewerkstelligen. Also dann, auf gehts zur Installation.
Google Earth auf dem eeepc
Ob die Installation von Google Earth auf dem Kleinen Sinn macht, sei mal dahingestellt. Schliesslich gehört das tolle Karten-Tool nicht unbedingt zu den Progis, welche sich für den Betrieb auf einem eeePC eignen. Trotzdem lässt sich Google Earth anständig auf dem eeePC betreiben, wenn man ein paar Dinge beachtet. Als erste Anlaufstelle surft man also zu eeeuser.com. Dort gibt es eine englische Anleitung. Nachfolgend die verkürzte deutsche Übersetzung.
- dowload googleEarth von dieser Quelle
- GoogleEarthLinux.bin ausfuehrbar machen (chmod a+x GoogleEarthLinux.bin)
- Beim Start erscheint eine Meldung über fehlende bitstream-fonts. GE funzt auch so mit den mitgelieferten Fonts von Asus/Xandros. Wenn dich diese Message stört, kannst du ttf-bitstream-vera and x-ttcidfont-conf aus den Debian-Quellen mit apt-get installieren. (Vorher die Quelle in der sources.list hinzufügen.)
- kostbaren Speicherplatz sparen via Tools – Options – Cache. Die Einstellung von 400 auf 16MB runterschrauben.
Total braucht GE 81MB (65MB prog, 16MB cache) - Dann von eeeuser.com das zip-file runterladen, entpacken und die zwei dateien in deinen GE-Ordner kopieren.
- das war alles.
Diese Kurzform basiert auf der ausfuehrlichen How-to-Anleitung bei eeeuser.com
Yalm, das Magazin für Ubuntu
Nachdem nun schon die vierte Ausgabe des Yalm-Magazins erschienen ist, will ich auch mal darüber berichten. Yalm ist ein weiteres frei erhältliches Linuxmagazin; insbesondere für Ubuntu. Neben den ebenfalls frei erhältlichen Magazinen „freies Magazin“ und „full Circle“ hat Yalm seinen Ursprung in der Schweiz.
Sehr zu empfehlen ist der Artikel „Ubuntu 10.10 Mighty Mouse“ in der neuesten Ausgabe. Hoffentlich wird diese Geschichte in naher Zukunft tatsächlich wahr.
Also geht los und surft zur Website von Yaml.
Alternatives OS und Links für den eeepc
Unter den Benutzern des eeePC gehört es schon fast zum guten Ton, sein Gerät mit verschiedenen Dingen zu erweitern. Mit dem sehr günstigen Preis und einem Betriebssystem das Platz für eigene Wünsche lässt, sind der Fantasie fast keine Grenzen gesetzt.
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eeePC bei mir Zuhause
Fast alle – ausgenommen Asien, Nord-Amerika und Grossbritannien – warten auf den eeePC. Nachdem Asus den Liefertermin schon einige Male nach hinten verschoben hat und ich nicht mehr länger warten wollte, bestellte ich meinen eeePC in England. Gestern Nachmittag wurde er dann ins Büro geliefert.
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TV-Browser braucht dich
Information muss frei und für alle zugänglich sein
zitat: ccc
Dieses Motto sollte auch für die TV-Sendedaten gelten, welche der TV-Browser verwendet. Ein äusserst praktischer Begleiter für Mac, Linux und Windows. Mit einer ansprechenden Oberfläche bietet er jederzeit Zugriff auf die TV-Sendedaten verschiedener Sender.
Damit soll aber ab Januar 2008 – zumindest für einen Teil der Sender – Schluss sein. Damit das nicht passiert, gleich hier die Petition unterzeichnen und danach weiterlesen, was das Programm kann und warum diese Petition so wichtig ist.
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Ciao Christoph
Auch wenn er und auch er schon darüber geschrieben haben, mache ich das auch noch. Schliesslich ist heute ein besonderer Tag. Gleich zwei geschichtsträchtige Ereignisse prägten den heutigen Tag. Zum einen wurde der Vertrag von Lissabon von 27 europäischen Ländern unterzeichnet und, was uns in der Schweiz viel mehr beschäftigt, wurde die „personifizierte Respektlosigkeit“ – Zitat von Jacomet – aus der Regierung abgewählt.
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Freiheit
Viele wollen sie erreichen doch nur wenige schaffen es wirklich. Denn es ist ein harter und langer Weg dorthin gezeichnet mit Verzicht und Kompromiss. Ist man aber bereit beides zu leben, ist das Resultat: die Freiheit eine Bereicherung fürs Leben. Diese gilt es sorgsam zu wahren und stets mit wachem Geist darauf zu achten, dass nichts und niemand diesem höchsten Gut der Menschlichkeit etwas anhaben kann.
Ein kurzer Augenblick genügt und das was mit langem, harten Willen aufgebaut wurde, fällt in sich zusammen.
Süchtig nach Apple?
Das geht ja noch. Ob das an meiner grossen Abneigung gegenüber dem iPhone liegt?
via: Surfgarden