Reise ans Ende der Welt

Patagonien, eine Region von Südamerika so unendlich weit, so unberührt, so rauh und doch oder gerade deswegen auf eine ganz eigene Art anziehend. Flächenmässig etwa so gross wie Europa, leben aber nur knapp 1 Million Menschen in dieser Region. Am südlichsten Ende der Welt gelegen teilt sie sich in einen chilenischen und einen argentinischen Teil die jeweils in weitere Regionen unterteilt sind.
Schon immer hat mich dieses rauhe Klima, die Weite und Unberührtheit der Natur in ihren Bann gezogen. Berichte und Fotos in Magazinen habe ich aufgesaugt und mir gewünscht einmal im Leben dorthin zu fahren. Das dieser Wunsch so schnell in Erfüllung ging, damit hatte ich nicht gerechnet. Doch lest selbst, wie sich dieser Traum verwirklicht hat und ich zusammen mit Franzi die zwei Regionen Santa Cruz in Argentinien und die XII. Region (Región de Magallanes y de la Antártica Chilena) in Chile bereisen durfte.

Manchmal sind die Dinge die man sich vorgestellt hat gar nicht so. Sie sind noch viel besser.

Eins noch bevor ich euch auf die gedankliche Reise nach Patagonien entführe. Das Betrachten der Bilder auf der Übersichtsseite macht sichtlich mehr Spass wenn auch ein paar Informationen zum Bild bekannt sind. Darum lohnt sich das Lesen des Berichts auch wenn die Menge an Text im ersten Moment abschreckt. Für die Eilligen gibts aber auch zwei Bildübersichten; von unserer Reise und vom Torres del Paine Nationalpark. Und hier noch drei Videos
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La Skieda 2009, Freeheelfest in Livigno

Logo La Skieda

Immer Ende März, kurz vor Ostern trifft sich die Telemark-Community zum Freeheelfest in Livigno. In diesem Jahr fand das Telemarkfestival schon zum 15. Mal statt und das wurde auch gebührend gefeiert. Zumal auch der alte Name „La Skieda“ wieder zurückgekommen ist, und die ursprünglichen Organisatoren das Zepter wieder in die Hand genommen haben.
So verbrachten wir getreu dem Motto „once upon a time…“ neun unvergessliche Tage im, mit einer meterhohen Schneedecke bedeckten, Livigno.
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Bericht vom Telemarkfest 2009

Das diesjährige Telemarkfest stand unter dem Motto „Telemarkfest009 Casino-Royale“. So gab es Agenten-Workshops, ein Mountain-Dinner bei ihrer Majestät, Live-Musik mit der Lizenz zum Tanzen, Telemarken im Angesicht des Powders und das Beste, das Wiedersehen und kennen lernen bekannter und neuer Marker, Tele-Marker.
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Bericht vom Telemarkfest Benasque

Eigentlich denkt man bei Reisen nach Spanien eher an Badeferien und nicht an Skifahren. Obwohl Spanien doch ein paar Skigebiete zu bieten hat. Eines davon haben wir – vier Mitglieder vom Telemark-Toggenburg – am vergangenen Wochenende besucht. Wie viele ungewöhnliche Ideen wurde auch diese beim Aprés-Ski am letztjährigen Freeheelfest in Livigno geboren. Dort kamen wir in Kontakt mit den Mitgliedern vom Team-Telemark-Teruel und erfuhren von ihrem Telemarkfest.
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Ein Sommertraum

Seit ich mein WoMo habe, habe ich mir vorgenommen einmal von Ort zu Ort zu fahren und dort bekannte Bikestrecken abzustrampeln. Vor einem Jahr war ich mit dem Bike während vier Tagen auf der Top-of-Graubünden Route unterwegs. In diesem Jahr hatte ich anderes vor. Die ausgewählten Routen waren: Val Mora beim Münstertal, Tremalzo am Gardasee und Rasa am Lago Maggiore. Das Val Mora gehört zu den schönsten und unberührtesten Hochalpentäler der Schweiz. Der Tremalzo ist die Königsetappe am Gardasee mit fanstastischem Panorama und die Tour nach Rasa führt durch traumhafte Tessiner Wälder in ein Bergdorf das nur mit der Bergbahn oder auf einem Wanderweg erreichbar ist. Drei schöne Touren die praktisch alles bieten was das Bikerherz begehrt. Kombiniert hatte ich dieses Vorhaben mit dem Slackline-Event im Zillertal, einem Canyoning im Tessin und dem Slackline-Contest in Luzern. Hier nun der Reisebericht und die Fotogalerie Ferien und Fotogalerie Canyoning von letzter Woche.

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Freeheelfest 2008 in Livigno

Noch vor ein paar Tagen genoss ich herrlichen Powder in Livigno und jetzt sitze ich zu Hause mitten im Frühling. Ja, die La Skieda – oder wie es heute heisst, das Freeheelfest – ist schon wieder Geschichte. Es war eine unvergessliche Zeit mit vielen tollen Erlebnissen, netten Leuten aus der ganzen Welt und legendären Partys. Viel zu schnell gingen diese acht intensiven Tage am grössten Telemarkfest vorüber. Sie werden aber noch lange in Erinnerung bleiben und die gute Laune wird den Arbeitsalltag erträglicher machen.
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Bericht vom Telemarkfest 2008

Das Leben ist zu schön für eine feste Bindung.
Getreu diesem Motto trafen sich die Anhänger der freien Ferse vergangene Woche im Kleinwalsertal beim legendären Telemarkfest. Es waren die möglicherweise besten Tage im Jahr. Alle Befürchtungen wegen wenig Schnee verflüchtigten sich spätestens am Donnerstagmorgen bei strahlend blauem Himmel und 40cm Neuschnee.
Nur schade dass nicht mehr Telemarker aus der Schweiz dieses Festival besuchen. Zumal das wunderschöne Tal und das 2-Länder-Skigebiet nur einen Katzensprung von der Grenze entfernt liegt. Auch hier gibts Powder satt, wenn man Glück hat.
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Bilder und Wörter Rückblick

Eigentlich wollte ich dieses Wochenende endlich den Bericht von unseren Ferien schreiben und Fotos einstellen. Bin aber fast das ganze Wochenende – und immer noch – mit Fieber im Bett gelegen. Dabei sollte ich heute wieder in den WK einrücken. Wird wohl direkt zur Krankenstation gehen.

Seis drum, vorerst mal zwei Bilder und ein paar Wörter zu unseren Ferien. Der Rest folgt nächstes Wochenende.

„traumhafte Landschaften, extremer Regen, tropfende Kleider, schlechte Bedienung, Busfahrt, Kettenriss, lange Anstiege, nette Leute, 6300hm, 250km, vier Tage.“

Ebene zum Septimerpass oberhalb Bivio
impossante Val d'Uina Schlucht