ASIMO an der Swiss-Moto

Von gestern habe ich noch zwei Movies die ich euch nicht vorenthalten möchte. Sie zeigen ASIMO, den fortschrittlichsten humanoiden Roboter aus Honda’s 20-jähriger Roboterforschung. Er hat seinen Auftritt anlässlich der Swiss-Moto in der Messe Zürich, beim Stand von Honda.
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ASIMO besucht die Schweiz

ASIMOAnlässlich der diesjährigen Swiss-Moto in der Messe Zürich, kommt der fortschrittlichste humanoide Roboter zum ersten Mal in die Schweiz. Beim Stand von Honda kommen interessierte Besucher viermal täglich (11:30, 13:30, 15:30, 17:30) in den Genuss, ASIMO live in Aktion zu erleben. Hoffen wir, dass er nicht hinfällt wie bei einer Präsentation in Japan.

Ich werde sicher dort sein, auch wenn ich mich nicht für Motorräder interessiere. Dafür umso mehr für humanoide Roboter.

Megapixel Bilder

Auf meiner Mittags-Surf-Tour habe ich zwei interessante Seiten gefunden. Darauf zu finden sind die wahrscheinlich grössten Bilder, die ich je gesehen habe. Dieses hier kommt mit einer Filegrösse von 13,5 GB daher. Natürlich nur im Original. Das andere hier wurde komplett mit Illustrator und Photoshop realisiert und bringt es auf 1,7GB und über 15’000 Ebenen. Wahnsinn.

Gehirnchip steuert Computer

Heute hat mich eine Nachricht beim Standard.at etwas stutzig gemacht. So wird berichtet, dass es nun erstmals gelungen ist, einen Computer mittels implantiertem Gehirnchip zu steuern.

Warum berichtet der Standard erst jetzt darüber? In meinem Blog habe ich hier schonmal darüber berichtet und das vor zwei Jahren.

[tags]computer, chip, techie, blog[/tags]

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Genpets, wahr oder doch nur ein Kunstprojekt?

genpets
Beim ersten auftauchen der Genpets sorgten diese für grosse Aufregung. In einem Inserat kündigte die Firma „Bio-Genica“ ein Haustier an, das allergienfrei, kinderfreundlich und absolut pflegeleicht ist. Mittels DNA und Implementierung eines Mikrochips sollten sie hergestellt werden und in sieben verschiedenen Charakteren erhältlich sein. Auf der Website der Genpets konnte man sich von diesen Aussagen überzeugen.

That’s right, Genpets are not toys or robots. They are living, breathing genetic animals.

Weitere Recherchen ergaben aber dann ein völlig neues Bild. Diese Kreaturen und die dazugehörige Aufmachung sind ein Kunstprojekt von Adam Brandejs. Die ganze Aufregung war also umsonst. Noch gibt es keine künstlichen Haustiere aus Fleisch und Blut mit implementierten Mikrochips. Aber wer weiss was die Zukunft bringen wird.

Die Genpets sind übrigens bis Ende August in der V-Gallery in Basel ausgestellt. Das lies ich mir nicht entgehen und machte mal wieder ’ne Reise nach Basel. Und da hingen sie dann, schön aufgereit und ganz brav an einer Wand. Die „Herz-Rhytmus-Monitore“ biepsten vor sich hin und ab und zu bewegte sich auch eines der Genpets.

Übrigens ist die V-Gallery sehr zu empfehlen. Schon beim Eingang wurde ich freundlich begrüsst und bei einem interessanten Gespräch wurde mir der Zweck und die momentanen Projekte ausführlich vorgestellt. Dabei stiess ich auch auf einen alten Bekannten und seine Schöpfung. Diese – sogar käuflichen – Kreaturen, bieten ein ideales Geschenk mit Individualcharakter.

Open Source Animations Film

Endlich kam ich dazu mir den OpenSource-Film „Elephants Dream“ anzuschauen. Dieser Animationsfilm gilt als einer der ersten Filme, welcher unter der Creative Commons License veröffentlich wurde. Das geniale an diesem 1-jährigen Projekt ist, dass für die Produktion praktisch nur OpenSource-Software eingesetzt wurde. Ein schönes Beispiel dafür, dass man nicht nur mit teurer Software geniale Arbeiten erstellen kann.

Ebenfalls schön anzuschauen ist der Anime-Film „Delivery“ von Till Novak[tags]animation, video, opensource, techie[/tags]

Cola Mentos Bombe

Auch wenn „heute“ und „20min“ bereits darüber berichtet haben, erlaube ich mir, ebenfalls einen Beitrag zu dieser absurden aber trotzdem sehr lustigen Idee zu posten. Bei Youtube oder GoogleVideo einfach „mentos, cola“ eingeben und die Filme der selbstgebastelten „Zucker-Bomben“ anschauen.
Wie das funktioniert erklären zwei Profis auf ihrer Website (in englisch) und der Spiegel(in deutsch).

Die Kohlensäure in der Cola reagiert mit der Oberfläche der Mentos. Die sind relativ porös, so können sich an ihrer Oberfläche Blasen bilden. Wenn man sehr viele, sagen wir mal 20, Mentos auf einmal in eine Flasche bugsiert, dann entstehen sehr viele Blasen – voilà.
Quelle: Spiegel.de