Endlich einen eigenen Helikopter fliegen

Natürlich keinen richtigen sondern einen ferngesteuerten Elektro-Heli. Zum Anfangen hab ich mir einen Dragonfly 4 zugelegt. Der hohe Schwierigkeitsgrad, einen ferngesteuerten Heli zu fliegen, hat mich schon immer fasziniert. Bisher hatte ich mich aber nie näher damit befasst. Bis mich vor kurzem ein Bekannter auf ein sehr interessantes Angebot hinwies: den Dragonfly 4 mit nahezu den gleichen Steuerfunktionen wie ein „grosser“ Helikopter und noch dazu zu einem fairen Preis.

Nun übe ich seit einer Woche das Ding vom Boden weg zu kriegen. Im Moment bringe ich ihn höchstens auf 20cm und das auch nur für 2-3 sec. Helikopterfliege ist wirklich sehr schwer, aber es macht verdammt viel Spass! 🙂
Leider hatte ich vor ein paar Minuten einen Totalcrash und kann nicht mehr fliegen. Die Ersatzteile sind aber bestellt und sollten schon bald eintreffen. Dann kann es endlich weiter.

Weitere Infos findest du hier:

Gehirnchip steuert Computer

Heute hat mich eine Nachricht beim Standard.at etwas stutzig gemacht. So wird berichtet, dass es nun erstmals gelungen ist, einen Computer mittels implantiertem Gehirnchip zu steuern.

Warum berichtet der Standard erst jetzt darüber? In meinem Blog habe ich hier schonmal darüber berichtet und das vor zwei Jahren.

[tags]computer, chip, techie, blog[/tags]

Blogged with Flock

Genpets, wahr oder doch nur ein Kunstprojekt?

genpets
Beim ersten auftauchen der Genpets sorgten diese für grosse Aufregung. In einem Inserat kündigte die Firma „Bio-Genica“ ein Haustier an, das allergienfrei, kinderfreundlich und absolut pflegeleicht ist. Mittels DNA und Implementierung eines Mikrochips sollten sie hergestellt werden und in sieben verschiedenen Charakteren erhältlich sein. Auf der Website der Genpets konnte man sich von diesen Aussagen überzeugen.

That’s right, Genpets are not toys or robots. They are living, breathing genetic animals.

Weitere Recherchen ergaben aber dann ein völlig neues Bild. Diese Kreaturen und die dazugehörige Aufmachung sind ein Kunstprojekt von Adam Brandejs. Die ganze Aufregung war also umsonst. Noch gibt es keine künstlichen Haustiere aus Fleisch und Blut mit implementierten Mikrochips. Aber wer weiss was die Zukunft bringen wird.

Die Genpets sind übrigens bis Ende August in der V-Gallery in Basel ausgestellt. Das lies ich mir nicht entgehen und machte mal wieder ’ne Reise nach Basel. Und da hingen sie dann, schön aufgereit und ganz brav an einer Wand. Die „Herz-Rhytmus-Monitore“ biepsten vor sich hin und ab und zu bewegte sich auch eines der Genpets.

Übrigens ist die V-Gallery sehr zu empfehlen. Schon beim Eingang wurde ich freundlich begrüsst und bei einem interessanten Gespräch wurde mir der Zweck und die momentanen Projekte ausführlich vorgestellt. Dabei stiess ich auch auf einen alten Bekannten und seine Schöpfung. Diese – sogar käuflichen – Kreaturen, bieten ein ideales Geschenk mit Individualcharakter.