Heute vor 40 Jahren wurde der kubanische Revolutionär und Freiheitskämpfer Ernesto Rafael Guevara de la Serna von einem betrunkenen Kubaner, im Auftrag des CIA in La Higuera, Bolivien ermordet. Seit gestern finden in verschiedenen Regionen Lateinamerikas Gedenkfeiern statt. Ein Grund heute abend wieder einmal den Film „Diarios de motocicleta“ über seine erste Südamerika-Reise zu schauen. Auf dieser Reise traf er auf die soziale Not der armen Bauern, welche ihn zu tiefst erschütterte. Darum entschied er sich später für ein Medizinstudium.
Che setzte sich bis zur Selbstaufopferung für eine gerechtere Welt ein. Zeit seines kurzen Lebens blieb er dem Ideal treu, sich nicht durch persönliche Vorteile vom Ideal einer egalitären Gesellschaft abbringen zu lassen.
Hasta la victoria siempre! (video)