Nach dem ersten komplett mit freier Software erstellten Animationsfilm „Elephants Dream„, folgt jetzt vom selben Team der zweite Kurzfilm „Big Buck Bunny„. Sehr interessant was mit freier Software, insbesondere mit Blender alles möglich ist.
Archiv der Kategorie: Techie
eeeXubuntu Installation auf SDHC
Nachdem ich endlich meine 8GB SDHC-Karte erhalten habe, konnte ich mich an die Installation von eeeXubuntu heran wagen. Mit der Anleitung von eeeuser.com ist das mehr oder weniger einfach zu bewerkstelligen. Also dann, auf gehts zur Installation.
Google Earth auf dem eeepc
Ob die Installation von Google Earth auf dem Kleinen Sinn macht, sei mal dahingestellt. Schliesslich gehört das tolle Karten-Tool nicht unbedingt zu den Progis, welche sich für den Betrieb auf einem eeePC eignen. Trotzdem lässt sich Google Earth anständig auf dem eeePC betreiben, wenn man ein paar Dinge beachtet. Als erste Anlaufstelle surft man also zu eeeuser.com. Dort gibt es eine englische Anleitung. Nachfolgend die verkürzte deutsche Übersetzung.
- dowload googleEarth von dieser Quelle
- GoogleEarthLinux.bin ausfuehrbar machen (chmod a+x GoogleEarthLinux.bin)
- Beim Start erscheint eine Meldung über fehlende bitstream-fonts. GE funzt auch so mit den mitgelieferten Fonts von Asus/Xandros. Wenn dich diese Message stört, kannst du ttf-bitstream-vera and x-ttcidfont-conf aus den Debian-Quellen mit apt-get installieren. (Vorher die Quelle in der sources.list hinzufügen.)
- kostbaren Speicherplatz sparen via Tools – Options – Cache. Die Einstellung von 400 auf 16MB runterschrauben.
Total braucht GE 81MB (65MB prog, 16MB cache) - Dann von eeeuser.com das zip-file runterladen, entpacken und die zwei dateien in deinen GE-Ordner kopieren.
- das war alles.
Diese Kurzform basiert auf der ausfuehrlichen How-to-Anleitung bei eeeuser.com
Yalm, das Magazin für Ubuntu
Nachdem nun schon die vierte Ausgabe des Yalm-Magazins erschienen ist, will ich auch mal darüber berichten. Yalm ist ein weiteres frei erhältliches Linuxmagazin; insbesondere für Ubuntu. Neben den ebenfalls frei erhältlichen Magazinen „freies Magazin“ und „full Circle“ hat Yalm seinen Ursprung in der Schweiz.
Sehr zu empfehlen ist der Artikel „Ubuntu 10.10 Mighty Mouse“ in der neuesten Ausgabe. Hoffentlich wird diese Geschichte in naher Zukunft tatsächlich wahr.
Also geht los und surft zur Website von Yaml.
Alternatives OS und Links für den eeepc
Unter den Benutzern des eeePC gehört es schon fast zum guten Ton, sein Gerät mit verschiedenen Dingen zu erweitern. Mit dem sehr günstigen Preis und einem Betriebssystem das Platz für eigene Wünsche lässt, sind der Fantasie fast keine Grenzen gesetzt.
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eeePC bei mir Zuhause
Fast alle – ausgenommen Asien, Nord-Amerika und Grossbritannien – warten auf den eeePC. Nachdem Asus den Liefertermin schon einige Male nach hinten verschoben hat und ich nicht mehr länger warten wollte, bestellte ich meinen eeePC in England. Gestern Nachmittag wurde er dann ins Büro geliefert.
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TV-Browser braucht dich
Information muss frei und für alle zugänglich sein
zitat: ccc
Dieses Motto sollte auch für die TV-Sendedaten gelten, welche der TV-Browser verwendet. Ein äusserst praktischer Begleiter für Mac, Linux und Windows. Mit einer ansprechenden Oberfläche bietet er jederzeit Zugriff auf die TV-Sendedaten verschiedener Sender.
Damit soll aber ab Januar 2008 – zumindest für einen Teil der Sender – Schluss sein. Damit das nicht passiert, gleich hier die Petition unterzeichnen und danach weiterlesen, was das Programm kann und warum diese Petition so wichtig ist.
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Süchtig nach Apple?
Das geht ja noch. Ob das an meiner grossen Abneigung gegenüber dem iPhone liegt?
via: Surfgarden
Kurz und bündig
Ab sofort wird meine Bildergalerie nicht mehr im Blog integriert sein. Vorteil: kürzere Ladezeiten. Hier gehts zur neuen Galerie.
Wie ich die Galerie realisiert habe, werde ich in den nächsten Tagen erläutern.
Der eeepc, über welchen ich hier schonmal bericht habe, wird lanciert. Erste Testberichte gibts hier und hier.
Gefährlicher Code für OS X Leopard
Entgegen den Behauptungen diverser Medien ist der gestern aufgetauchte Schädling für OS X kein Virus. Vielmehr handelt sich dabei um einen Trojaner.
Der Unterschied liegt darin, dass ein Virus völlig selbstständig agiert, ein Trojaner aber auf das verhängnisvolle Eingreifen des Computerbenutzers angewiesen ist (Social Engineering) – die Griechen wären im Pferd versauert, hätten die Trojaner das Pferd nicht selbst in die Stadt gezogen.
Quelle: http://itstoolong.com
Er ist also darauf angewiesen, dass der Benutzer eine Aktion tätigt. Falls der Schädling bereits den Rechner befallen hat, hat Mac-Essentials einen Lösungsweg ihn wieder loszuwerden.
Man kann es nicht genug erwähnen, darum mach ich es hier auch nochmal. Nie eine Software aus unklarer Quelle installieren – vorallem nicht, wenn sie nach dem Administrator-Passwort fragt.