Erfahrungsbericht HTC Desire

HTC Desire mit Webbrowser im Querformat

Seit nun etwas mehr als drei Wochen, bin ich Besitzer eines Smartphones: dem HTC Desire. Es ist also an der Zeit einen ersten Erfahrungsbericht zu schreiben.
Die ersten Erfahrungen mit einem Smartphone, sammelte ich mit dem P910i von Sony Ericsson. Schon damals konnte man unterwegs im Internet surfen oder die E-Mails abrufen. Nur waren die Kosten für den Datenverkehr so hohrend hoch und die Geschwindigkeit so lahm, dass spätestens beim Eintreffen der Rechnung der Spass endgültig verging.
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Tux macht Urlaub

Tuz und Tux

Zur Einführung des neuen Linux-Kernels 2.6.29 wird Tux, der wohl bekannteste Pinguin in den Urlaub geschickt und das für gute drei Monate. Seine Vertretung wird Tuz übernehmen; ein Tasmanischer Teufel mit angeklebtem gelbem Schnabel. Natürlich hat dieser Wechsel auch einen Grund. Weil nämlich der Tasmanische Teufel durch eine Krankheit vom Aussterben bedroht ist, will man durch diese Aktion die Öffentlichkeit darauf sensibilisieren.
Wünschen wir Tux also schöne Ferien.

Video auf dem Freerunner

Schon immer wollte ich ein kleines mobiles Irgendwas womit ich Filme unterwegs anschauen kann. Und als letztes Wochenende im Flieger mein Sitznachbar auf seinem iPhone einen Film schaute, wurde ich schon ein wenig neidisch. Das sollte mit meinem Freerunner doch auch möglich sein. Ist es auch, wenn man weiss wie. Auf dem Wiki vom Openmoko-Projekt ist auch beschrieben wie das geht. Nur ist es bisher noch etwas kompliziert und hat mich auch abgeschreckt. Aber gestern habe ich es dann probiert und siehe da, es hat geklappt.

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Android auf dem Freerunner

Nachdem bekannt wurde, dass Google sein Betriebssystem für Handy’s bzw. PDA’s (Personal Digital Assistant) unter eine freie Lizenz gestellt hat, fing ich langsam an mich dafür zu interessieren. So ging es auch anderen Freerunner-Besitzern. Insbesondere Sean McNeil hat da ganz viel und vorallem ganz gute Arbeit geleistet. Er musste den kompletten Quellcode für die arm4-Architektur anpassen, weil Android für arm5 geschrieben wurde. Mit Hilfe von weiteren Programmierern ist es aber gelungen das Google-OS auf den Freerunner zu portieren.
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Dualboot mit dem Freerunner

Freiheit kann so schön sein. Das bedeutet auf dem FR, dass man zwischen neun Distributionen auswählen kann. Vier dieser Distros sind offizielle OpenMoko Projekte. Drei sind Portierungen von existierenden Linux-Distros und zwei sind von der Community zusammengestellte Distros. Warum also nicht ein zweites Betriebssystem installieren und den Dualboot nutzen.
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Erste Erfahrung mit meinem Freerunner

Schon seit zwei Wochen habe ich ein neues Spielzeug: den Freerunner, das erste echte Linux-Handy. Wobei Handy ein eher despektierlicher Begriff ist. Taschencomputer kommt da schon eher hin. Schliesslich gibt es mittlerweile sogar eine Variante von Debian, welche auf dem Freerunner läuft. Gedacht als Smartphone mit komplett quelloffener Software und schon fast ein Novum, auch mit quelloffener Hardware. Sogar die CAD-Dateien des Gehäuses können herunter geladen werden. Bis auf den GSM-Stack ist alles dokumentiert und frei zugänglich. Somit kann jede(r) Einblick in die Entwicklung haben und sogar selber daran teilnehmen. Diese Offenheit hat aber auch kleine Nachteile. So gibt es bisher keine schnelle USB 2.0 Schnittstelle und auch kein UMTS. Weil diese Techniken nicht offen dokumentiert sind, wurden sie auch nicht eingbaut.
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Yalm, das Magazin für Ubuntu

Nachdem nun schon die vierte Ausgabe des Yalm-Magazins erschienen ist, will ich auch mal darüber berichten. Yalm ist ein weiteres frei erhältliches Linuxmagazin; insbesondere für Ubuntu. Neben den ebenfalls frei erhältlichen Magazinen „freies Magazin“ und „full Circle“ hat Yalm seinen Ursprung in der Schweiz.

Sehr zu empfehlen ist der Artikel „Ubuntu 10.10 Mighty Mouse“ in der neuesten Ausgabe. Hoffentlich wird diese Geschichte in naher Zukunft tatsächlich wahr.

Also geht los und surft zur Website von Yaml.