Bilder und Wörter Rückblick

Eigentlich wollte ich dieses Wochenende endlich den Bericht von unseren Ferien schreiben und Fotos einstellen. Bin aber fast das ganze Wochenende – und immer noch – mit Fieber im Bett gelegen. Dabei sollte ich heute wieder in den WK einrücken. Wird wohl direkt zur Krankenstation gehen.

Seis drum, vorerst mal zwei Bilder und ein paar Wörter zu unseren Ferien. Der Rest folgt nächstes Wochenende.

„traumhafte Landschaften, extremer Regen, tropfende Kleider, schlechte Bedienung, Busfahrt, Kettenriss, lange Anstiege, nette Leute, 6300hm, 250km, vier Tage.“

Ebene zum Septimerpass oberhalb Bivio
impossante Val d'Uina Schlucht

Besuch in Deutschland

Standplatz Lindau

Auf meinem Weekendtrip nach Deutschland zu einer Kollegin, entdeckten wir einen schönen Standplatz bei Lindau am Bodensee. Dort verbrachten wir zwei Tage beim Biken auf den Pfänder, den Hausberg von Bregenz und beim Slacklinen auf dem Standplatz. Wir konnten das Slacklinen auch noch jemandem beibringen, was er dann seinen Schülern weiter vermitteln will. Alles in allem ein erholsames Weekend und eine Bereicherung für mein Leben. 🙂 [tags]exsis, weekend, sport, slackline, biken[/tags]

Auf dem Weg zur Mitte

Jetzt da der Schnee in Rekordzeit schmilzt, ist es an der Zeit einen Ausgleich zum Telemark zu finden. Mit dem Bike habe ich eine mehr oder weniger gute Alternative, aber eben nicht perfekt. Nun bin ich aber über mein Interesse zum bouldern auf eine sehr interessante Sportart gestossen: Slackline; zu deutsch: schlaffe Linie. Weiterlesen

Nachtrag vom Weekend

Es gibt eine neue Fotoserie vom letzten Weekend.
Mit dem Auto fuhren wir – Telemark-Toggenburg und ich – auf den Flüelapass. Etwas unterhalb der Passhöhe parkten wir das Auto, schnallten die Skis an und machten uns auf, das 2820m hohe Sentischhorn zu besteigen. Nach knapp drei Stunden Aufstieg genossen wir die herrliche Fernsicht und die warmen Sonnenstrahlen, ehe wir uns an die Abfahrt machten. Im oberen Teil war der Schnee noch recht pulvrig; wenn auch schon ziemlich verspurt. Je mehr Höhenmeter wir vernichteten, desto bemerkbarer wurde aber der fehlende Schnee. Es war mitunter ziemlich nervig mit all den leicht verdeckten Steinen die den Skibelag zerkratzten.

Auch wenn es in letzter Zeit etwas geschneit hat, fehlt noch eine beachtliche Menge des „weissen Goldes“ um wirklich genussvoll Ski zu fahren. Hoffentlich kommt der Temperatursturz und vor allem der Schneefall bald.